Unsere Chronik
Dettendorfer Maschinenbau GmbH
Unsere Chronik
Am 17.11.1994 konnte durch die Großeltern Johanna und Ludwig Buchner mit dem Kauf von 1746m² Grund im Gewerbegebiet Schwabering der Grundstein gelegt werden.
Parallel zu seinem Besuch der Meisterschule hat Markus Dettendorfer 1995 ein Gebäude mit 400m² Büro- , Produktions- und Lagerfläch errichtet. Mit der Gewerbeanmeldung eines Handels am 04.10.95 konnten erste Geschäfte erfolgen.
Die Ummeldung zur “Markus Dettendorfer – Blechbearbeitung und Fräsen” und die Aufnahme der Produktion am 06.05.1996 sind der Beginn des heutigen Unternehmens.
Unterstützt vom Vater und Berater Max Dettendorfer fand das Konzept, der bisher bei Zulieferbetrieben seltenen Kombi von Zerspanungs- und Blechteilen aus einer Hand, schnell großen Zuspruch.
Dieses Konzept in Kombination mit kurzen Lieferzeiten und preiswerter Qualität etablierte sich rasch. Bereits im Oktober 1996 musste der erste Vollzeitarbeitsplatz geschaffen werden, um die vielen Aufträge bewältigen zu können.
Aufgrund weiterer Neukunden und neuen Mitarbeitern, musste 1998 unsere Holzhütte versetzt und 240m² Werkhalle neu angebaut werden. Nun hatten wir endlich Platz für eine zweite CNC-Fräse sowie eine zweite CNC-Abkantpresse. Volle Auftragsbücher, 3 Vollzeit und 5 Teilzeit Mitarbeiter wurden am 04.01.1999 in die “Dettendorfer Maschinenbau GmbH” übertragen.
Am 01.09.1999 begann mit dem ersten Azubi die eigene Ausbildung. Mut und Risikobereitschaft erforderte 2000 die Investition von 1 Mio. DM in ein 3. Fräs-BAZ und eine AMADA Großformat Stanz-Laser-Kombi.
2002 haben weitere 110m² in einem Seitenanbau Platz für die erste Blechentgratmaschine, einen Messraum und ein Programmierbüro geschaffen.
2006 wurde die Werkhalle mit 170m² erweitert und das OG ausgebaut. Eine CNC-Drehbank, eine CNC-Bolzenschweißmaschine, ein Montageraum und ein eigenes Büro für den Chef nutzten die neuen Fläche.
Die Mühen von 2007 und 2008 für einen neuen Standort in Innthal scheiterten leider am Druck einiger Anwohner auf die Kommune.
Die Krise in 2009 bescherte eine 4 monatige Kurzarbeit und hinterließ zum Glück keinen Verlust im Betriebsergebnis.
Anfang 2010 wurde mit über 500 T€ die Stanz-Laser-Kombi von AMADA durch das neueste Modell ersetzt und das Plattenfräsen neu ins Portfolio genommen.
Ab 2010 war der Platzmangel insbesondere bei der Tafel und Plattenlagerung unerträglich. Eine Erweiterung bzw. der Einbau eines Lagerturmes war nicht möglich und daher der Wechsel an einen neuen Standorts zwingend notwendig.